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Mein besseres Ich oder Der Weg des Coachings, der mich innerlich geheilt hat, damit ich anderen helfen kann...


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Hätte mir jemand vor ein paar Jahren gesagt, dass ich einmal zertifizierte Coachin werden würde, die anderen hilft, ihr Leben von innen heraus zu verändern, hätte ich höflich gelächelt – und insgeheim daran gezweifelt.

Damals konzentrierte sich mein Leben vor allem auf Fitness, Yoga und spirituelle Fitness. Sicher, ich verstand die Kraft der Ausgeglichenheit und der Selbstfürsorge, aber die Vorstellung, Lebenscoach zu werden? Das kam mir fern, fremd – sogar beängstigend vor.

Aber das ist das Schöne am Leben: Manchmal ist der Weg, dem man am skeptischsten gegenübersteht, genau der, den man gehen muss.

 

 

Skeptischer Sprung ins Ungewisse

 

Als ich zum ersten Mal darüber nachdachte, mich für ein Coaching-Programm am iPEC (Institute for Professional Excellence in Coaching) anzumelden, war ich voller Bedenken. Das lag nicht daran, dass ich an der Firma oder der Branche gezweifelt hätte, sondern eher an mir selbst. In meinem Kopf schwirrten ständig Fragen herum:

 

„Wer bin ich, dass ich andere führen soll?“

„Habe ich überhaupt genug Lebenserfahrung?“

„Was, wenn ich mich darauf einlasse und dann feststelle, dass ich nicht gut genug bin?“

 

Ich fühlte mich wohl in meiner Rolle als Fitness- und Yogatrainerin, wo die Veränderungen, die ich unterstützte, greifbar waren – gestraffte Muskeln, verbesserte Körperhaltung, gestärkte Körper. Aber tief in meinem Inneren hatte ich immer das Gefühl, dass mir etwas fehlte. Ich sehnte mich nach einer tieferen Harmonie – nach einer Verbindung von Geist, Körper und Seele. Mein äußeres Gleichgewicht war stark, aber meine innere Welt sehnte sich nach Heilung, Klarheit und einer neuen Richtung.

Und so machte ich mich zögerlich, aber mutig auf diesen Weg.

 

 

Empathie und Intuition: Mein innerer Kompass

 

Seit ich mich erinnern kann, fühle ich mich tief mit den emotionalen Reisen anderer verbunden. Mein angeborener Sinn für Empathie hat mich immer zu Menschen hingezogen, die nach Transformation, Glück und Freiheit suchen, um ihre Kreativität zu entfalten. Diese natürliche Sensibilität wurde durch jahrelange hingebungsvolle Yoga-Praxis verstärkt und verfeinert, die in mir unmerklich eine starke Intuition aufgebaut hat – eine innere Stimme, die mich dazu geführt hat, unausgesprochene Bedürfnisse, verborgenes Potenzial und tiefere Wahrheiten in den Menschen um mich herum zu erkennen.

 

Yoga hat mich gelehrt, dieser intuitiven Führung zu vertrauen, mehr als Worten zuzuhören und wahrzunehmen, was unter der Oberfläche liegt. Als ich vom Fitness- und Yogalehrer zum Coaching wechselte, war es genau diese Kombination aus herzlicher Empathie und kultivierter Intuition, die es mir ermöglichte, einen tieferen und authentischeren Kontakt zu anderen Menschen aufzubauen. Sie wurde zu meinem inneren Kompass, der mir klar mein Ziel vor Augen hielt: anderen zu helfen, Klarheit, Kreativität und Glück auf ihrem einzigartigen Weg der Transformation zu finden.

 

 

Tief in sich selbst eintauchen

 

Die ersten Wochen bei iPEC haben mir eine neue Welt eröffnet. Ich erkannte schnell, dass es sich nicht nur um eine professionelle Ausbildung handelte, sondern um tiefgreifendes persönliches Wachstum. Wir lernten nicht nur, die richtigen Fragen zu stellen oder Ziele zu setzen, sondern tauchten in emotionale Tiefen ein, stellten uns unseren Ängsten, Zweifeln, einschränkenden Überzeugungen und sogar Traumata aus der Vergangenheit.

 

Anfangs habe ich mich dagegen gewehrt. Ich fühlte mich unwohl und verletzlich. Aber als ich mich auf Techniken wie Core Energy Coaching™, kraftvolles Fragenstellen und Energy Leadership™ einließ, veränderte sich etwas tief in mir. Langsam, Schicht für Schicht, lösten sich meine alten Ängste auf. Ich entdeckte eine neue Version von mir selbst – eine Version, die mitfühlender, authentischer, selbstbewusster und emotional freier war.

 

Die heilsamste Erkenntnis kam, als ich erkannte, dass die besten Coaches nicht diejenigen sind, die ein perfektes Leben geführt haben, sondern diejenigen, die Unvollkommenheit und Verletzlichkeit akzeptiert haben und sich zuerst mutig selbst gestellt haben.

 

 

Die Gemeinschaft, die mich immer wieder aufgebaut hat

 

Einer der unerwartetsten und bereicherndsten Aspekte meiner Reise mit der iPEC Academy war die unterstützende Gemeinschaft, die ich auf diesem Weg entdeckt habe. Von Anfang an war ich von Menschen umgeben, denen nicht nur ihr eigenes Wachstum am Herzen lag, sondern auch der Weg der anderen.

 

Anfangs zögerte ich, mich zu öffnen, ich war skeptisch und hatte Bedenken. Aber nach und nach ermutigten mich die Herzlichkeit, Geduld und Freundlichkeit meiner Mitstudierenden, meine Komfortzone zu verlassen. Jede Lektion, jede Coaching-Übung und jeder verletzliche Moment, den wir in unserer Gruppe teilten, wurde mit Empathie, Verständnis und Ermutigung aufgenommen. Wenn Selbstzweifel aufkamen, erinnerte mich dieser unglaubliche Kreis an meinen Wert und mein Potenzial und spiegelte meine Stärken wider, von denen ich nicht einmal wusste, dass ich sie hatte.

 

Dank ihrer unermüdlichen Unterstützung, Geduld und unerschütterlichen Zuversicht habe ich den Mut gefunden, das zu erreichen, was mir einst unmöglich erschien. Ihre gemeinsame Weisheit, ihre aufrichtige Ermutigung und ihr ehrliches Mitgefühl haben mir geholfen, die Kraft der Verbundenheit zu erkennen – sie haben mir gezeigt, dass wir besser heilen, wenn wir gemeinsam heilen.

 

Dank ihnen war mein Weg nicht nur ein Weg, um eine bessere Coach zu werden, sondern auch ein Weg, um Teil einer Familie zu werden, die durch Wachstum, Heilung und Hoffnung verbunden ist.

 

 

Ein besseres Ich werden – innerlich und äußerlich

 

Diese Verwandlung war so tiefgreifend, dass sie sich auf alle Bereiche meines Lebens auswirkte. Die Heilung, die ich durch das Coaching erfahren habe, hat meine Beziehung zu mir selbst, zu meiner Familie und zu meiner Gemeinschaft verändert. Ich habe gelernt:

 

Wirklich zuzuhören – nicht nur den Worten, sondern auch der Energie, den Emotionen und den unausgesprochenen Wahrheiten.

Dass Verletzlichkeit eine Stärke ist, keine Schwäche.

Welche Kraft es hat, einschränkende Überzeugungen in Wachstumschancen umzuwandeln.

Wie die Heilung meiner inneren Verletzungen es mir ermöglicht hat, andere in ihren Verletzungen authentisch zu unterstützen.

 

Meine Beziehungen sind reichhaltiger, ehrlicher und sinnvoller geworden. Meine Yoga- und Fitnessstunden haben eine tiefere Bedeutung gewonnen, erfüllt von neu entdeckter Empathie und Achtsamkeit. Das Coaching hat meine körperliche Praxis nicht ersetzt, sondern bereichert und den Kreis der wahren Gesundheit – mental, emotional und spirituell – geschlossen.

 

 

Andere mit Authentizität und Zielstrebigkeit führen

 

Heute, als zertifizierte iPEC-Coach, geht meine Mission weit über Fitness oder Yoga-Posen hinaus. Ich helfe anderen, ihr Potenzial zu erkennen, emotionale Belastungen loszulassen und sich wieder tief mit ihrem wahren Selbst zu verbinden. Ich tue dies jedoch nicht, weil ich alles durchdacht habe. Ich coache vielmehr, weil ich selbst die Freiheit erlebt habe, die durch innere Heilung und äußere Harmonie entsteht.

 

Jede Sitzung ist eine Erinnerung an meinen eigenen Weg – ein wunderschönes Zeugnis dafür, was passiert, wenn man mutig den Schritt ins Unbekannte wagt.

 

 

Den Weg annehmen

 

Vielleicht stehen Sie gerade dort, wo ich einmal stand – skeptisch, neugierig, vielleicht sogar voller Angst vor dem, was kommen wird. Ob es um Coaching, persönliche Entwicklung oder einfach nur darum geht, Ihr eigenes Gleichgewicht zu finden, denken Sie daran:

 

Bei Transformation geht es nicht darum, jemand anderes zu werden. Es geht darum, zu entdecken, wer Sie schon immer waren, geduldig wartend unter Schichten von Zweifeln und Ängsten.

 

In diesem Prozess habe ich mich selbst nicht verloren, sondern gefunden. Und das größte Geschenk von allen war die Freude, diese Heilung mit anderen zu teilen und sie zu ermutigen, ihr eigenes „neues Ich“ zu entdecken.

Ich fordere Sie auf, wo auch immer Sie sich auf Ihrem Weg befinden, auf Ihre eigene Fähigkeit zu vertrauen, zu heilen, zu wachsen und in das schöne, authentische Leben einzutreten, das auf Sie wartet.

 

 

Abschließend möchte ich meine Dankbarkeit für diese Erfahrung teilen, die mein Leben verändert hat...

 

Wenn ich an diese außergewöhnliche Reise zurückdenke, ist mein Herz voller tiefer Dankbarkeit für alle, die an meiner Verwandlung beteiligt waren. Ich danke iPEC von ganzem Herzen für die Entwicklung eines Programms, das so kraftvoll, mitfühlend und transformativ ist, dass es etwas in mir geweckt hat, von dem ich nicht einmal wusste, dass es existiert. Die Techniken, die ich hier gelernt habe, haben mich nicht nur zu einer besseren Coach gemacht – sie haben mich zu einem zutiefst besseren Menschen gemacht.

 

Meinen Trainern und Mentoren danke ich für ihre Geduld, ihre Weisheit und ihre aufrichtige Fürsorge. Ihr Glaube an mich, als ich selbst nicht an mich glauben konnte, war von unschätzbarem Wert; er gab mir den Mut, den ich brauchte, um mich voll und ganz auf mein Element einzulassen.

Meinen unglaublichen Wegbegleitern – den wunderbaren Menschen, die diesen Weg an meiner Seite gegangen sind – bin ich auf ewig dankbar. Eure Ermutigung, eure Verletzlichkeit und eure Stärke haben uns immer wieder daran erinnert, dass wir niemals wirklich allein sind. Gemeinsam haben wir Heilung, Wachstum und dauerhafte Freundschaften gefunden.

 

Und schließlich danke ich allen, die mir so sehr vertraut haben, dass sie ihre Reise mit mir geteilt haben. Ihr erinnert mich jeden Tag daran, warum ich mich überhaupt zu diesem Sprung ins Ungewisse entschlossen habe.

Diese Erfahrung hat mich für immer verändert, und wenn ich weitergehe, trage ich die Freude, die Weisheit und die aufrichtige Dankbarkeit in mir, die jeder von euch so großzügig mit mir geteilt hat.

 

 

Ich danke euch von ganzem Herzen, dass ihr mich nach Hause geführt habt – zu mir selbst.



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